" Erhaben und unermeßlich..." schwärmte der spanische Maler Joaquin Sorolla:

"Dies ist der Ort, von dem ich immer träumte: Meer und Berge, aber was für ein Meer, und was für Berge..."

Móntgo

 

 

 
Granadella-Bucht
     

Jávea, oder Xábia, wie es auf Valenciano genannt wird, liegt acht Kilometer von Dénia am Fuß der Sierra del Montgó, einem geschützten Naturpark, der sich auf 700 m über dem Meeresspiegel emporhebt.

Jávea, mit seinem kinderfreundlichen grossen Sandstrand "El Arenal", liegt in einer grossen Bucht zwischen den beiden Kap´s "Cabo San Antonio" und "Cabo de la Nao", von denen man einen überwältigenden Blick auf Jávea und das Meer hat.
Der Küstenstreifen der Gemeinde Jávea ist 25 km lang, und die landschaftliche Vielfalt ist sein wesentliches Merkmal. Breite Sandstrände wechseln sich ab mit zerklüfteten Buchten, Steilküsten und zahlreichen Miradores (Aussichtspunkten).
Dank des umsichtigen Stadtrats sind Jáveas Strände von mehrstöckigen Appartementhäusern, die viele spanische Touristenzentren dominieren, frei geblieben.

Der Ortskern von Jávea ist geprägt von einem Wirrwarr aus kleinen engen Gassen und Plätzen mit historischen Häusern und weißgetünchten Fassaden. Viele Gebäude sind aus dem hiesigen Tosca-Sandstein erbaut. Das historische Zentrum ist von den Befestigungen umgeben, die zum Schutz gegen die Angriffe der berberischen Piraten gebaut wurden.
Die Altstadt kontrastiert mit dem modernen Touristenviertel, dass um den Hafen herum entstanden ist. Hier fällt die moderne Kirche Nuestra Señora de Loreto auf. Das Bauwerk symbolisiert das Leben der hiesigen Anwohner, in Gestalt eines auf Stapel liegenden Schiffes.

Jávea besitzt ein bedeutendes Archäologisches und Ethnologisches Museum, in dem einige wichtige Funde, die im Landkreis gemacht wurden, ausgestellt sind.

Auf der Seeseite blicken Ruinen von Windmühlen aus dem 17. und 18. Jahrhundert auf das Meer.


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